Echtes Winterwetter zur Vogelzählung

Zwischenergebnisse zur Stunde der Wintervögel

Die Stunde der Wintervögel bei winterlichem Wetter mit Frost und Schnee. Foto: René Sievert
Die Stunde der Wintervögel bei winterlichem Wetter mit Frost und Schnee. Foto: René Sievert

Am Sonntagabend (8. Januar 2017) hatten bundesweit fast 70.000 Vogelfreund ihre Beobachtungsergebnisse gemeldet, das sind mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig wurden aber viele Vogelarten auch weniger häufig gesichtet. Insbesondere zeigt sich ein Negativtrend bei den Meisenarten. Der Rückgang liegt bundesweit bei rund 35 Prozent. Auffällig ist aber, dass in Sachsen und Brandenburg die Zahlen kaum gesunken sind, sehr stark hingegen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Das könnte ein Hinweis auf die Ursache des Bestandsrückgangs sein: Wintergäste aus Osteuropa sind in diesem Jahr nur bis nach Ostdeutschland gewandert, im Westen fehlen sie bei der Vogelzählung. Allerdings sind auch andere Ursachen möglich, beispielsweise ein schlechterer Bruterfolg in diesen Regionen. Informationen dazu kann die nächste Zählung liefern, die Stunde der Gartenvögel im Mai.

Der häufigste "Wintervogel" war auch in diesem Jahr wieder der Haussperling. Ein Bestandsrückgang ist dennoch zu beobachten. Der Verlust von Nistplätzen und von Insektennahrung zur Brutzeit macht sich hier bemerkbar. Foto: Karsten Peterlein
Der häufigste "Wintervogel" war auch in diesem Jahr wieder der Haussperling. Ein Bestandsrückgang ist dennoch zu beobachten. Der Verlust von Nistplätzen und von Insektennahrung zur Brutzeit macht sich hier bemerkbar. Foto: Karsten Peterlein

Beobachtungen zur Stunde der Wintervögel kann man noch bis zum 16. Januar melden, erst danach kann eine Endauswertung erfolgen, bis sie vorliegt, sind alle Zahlen nur Momentaufnahmen. Bis Sonntagabend wurden aus ganz Deutschland mehr als 1,5 Millionen Vögel gemeldet. In der Region Leipzig waren es zu diesem Zeitpunkt fast 15.000. Deutschlandweit sind weiterhin Haussperling, Amsel, Kohlmeise, Feldsperling und Blaumeise die häufigsten Vogelarten. Auch in der Region Leipzig belegen sie die vorderen Plätze, aber in etwas anderer Reihenfolge: Gemeldet wurden rund 3.000 Haussperlinge, rund 2.000 Kohlmeisen, 1.500 Feldsperlinge, fast ebenso viele Amseln und 1.200 Blaumeisen. Auf Platz 6 liegt bundesweit der Buchfink, im Leipziger Umland der Grünfink und im Stadtgebiet die Ringeltaube.

Saatkrähen. Foto: Karsten Peterlein
Saatkrähen. Foto: Karsten Peterlein

Obwohl der Haussperling in Leipzig (und bundesweit) bei dieser Zählung die häufigste Vogelart ist, muss man dennoch einen Bestandsrückgang feststellen, im Stadtgebiet nach dem aktuellen Zwischenstand um etwa 20 Prozent.

Mit besonderem Interesse wird in Leipzig alljährlich die Zahl der Saatkrähen beobachtet, die hier in großen Schwärmen überwintern. In diesem Jahr gab es aber offenbar einige Verwechslungen mit der Rabenkrähe, so dass die Zahlen gegenwärtig nicht verlässlich sind. Bundesweit hat sich der Bestand der Saatkrähe um 22 Prozent verringert.

Bei der Amsel hatte man mit Verlusten durch das Usutuvirus gerechnet, das im Spätsommer auch in der Region Halle-Leipzig erstmals nachgewiesen wurde, und das zu einem Amselsterben führt. Ein Bestandsrückgang ist aber nicht zu beobachten.

Der NABU Leipzig hatte am Sonntag zu zwei Exkursionen eingeladen. Am Vormittag trafen sich sieben Vogelfreunde im Volksgarten Schönefeld und zählten 117 Vögel (15 Arten). Gleich zu Beginn kamen zwei Ringeltauben auf die Zählliste, später wurde noch eine Gruppe von 10 Tauben entdeckt. Für Aufsehen sorgte ein großer Schwarm von 22 Grünfinken, die sich in etwas entfernter stehenden Bäumen niederließen und deshalb schwer zu beobachten waren. Dennoch entdeckten die Vogelfreunde unter den Grünfinken auch einen Stieglitz. Einige muntere Blaumeisen waren unterwegs. Sie kommen trotz der Minusgrade schon in Frühlingsstimmung, obwohl der Park wunderbar verschneit war. Auch ein Buntspecht ließ sein trommeln hören, Kleiber und Gartenbaumläufer turnten an den Stämmen der Bäume herum. Und auch der winzige Zaunkönig wurde nicht übersehen. Zu allen Vogelarten gab es Erklärungen von Karsten Peterlein, der auch einige Artenschutzprojekte des NABU Leipzig vorstellte. Auch über andere Naturschutzthemen kamen die Exkursionsteilnehmer ins Gespräch.

NABU-Exkursion zur Stunde der Wintervögel im Volksgarten Schönefeld. Fotos: René Sievert

 

Am Nachmittag fand eine weitere NABU-Exkursion statt: Die Ortsgrupppe Plaußig-Portitz hatte zur Stunde der Wintervögel auf den Parthewiesen eingeladen. Hier beobachteten 17 Teilnehmer 139 Vögel (14 Arten). Dazu zählten Haussperlinge, Ringeltauben und Amseln, aber auch Zaunkönig und Rotkehlchen. Hinzu kamen weniger gewöhnliche Vogelarten, wie Kormoran, Eisvogel und Silberreiher. 20 Stockenten wurden gezählt und auch 31 Wacholderdrosseln.

 

 Vogelbeobachtung zur Stunde der Wintervögel mit dem NABU Plaußig-Portitz. Fotos: Karsten Peterlein

 

Außerdem beteiligten sich einige Familien bei der Gelegenheit gleich am Wintervogel-Wettbewerb des NABU Sachsen: Sie bauten lustige Wintervögel aus Schnee. Anschließend konnten sich alle bei Kakao und Gebäck in der Plaußiger Naturschutzstation aufwärmen.

 

Wintervogel im Schnee.
Wintervogel im Schnee.
Wintervogel aus Schnee. Fotos: Karsten Peterlein
Wintervogel aus Schnee. Fotos: Karsten Peterlein

Insgesamt hatten die Veranstaltungen des NABU Leipzig an diesem Wochenende fast 50 Teilnehmer, die 321 Vögel zählten (33 Vogelarten). Diesmal passte das winterliche Wetter hervorragend zu der Stunde der Wintervögel, so dass der NABU-Regionalverband Leipzig mit dem Aktionswochenende sehr zufrieden ist. Das große öffentliche Interesse zeigte sich auch in den schönen Berichten, die für Zeitungen, Radiosender und Fernsehprogramme entstanden. Sogar die ARD-Tagesthemen berichteten über die NABU-Veranstaltung auf dem Leipziger Südfriedhof.


23 Vogelarten auf dem Südfriedhof

Exkursion zur Stunde der Wintervögel mit dem NABU Leipzig

In diesem Jahr werden deutlich weniger Meisen beobachtet. Foto: Karsten Peterlein
In diesem Jahr werden deutlich weniger Meisen beobachtet. Foto: Karsten Peterlein

Am Sonnabend (7. Januar 2017) hat sich gezeigt, dass sich bundesweit sehr viele Vogelfreunde an der Stunde der Wintervögel beteiligen, dass es aber relativ wenige Vögel gibt. Bereits am Freitag hatte sich angedeutet, dass in diesem Jahr weniger Meisen beobachtet werden, das hat sich mit den Zahlen vom Sonnabend bestätigt. Das gleiche gilt für den Negativtrend beim Grünfink, der sich offenbar 2017 fortsetzt.

 

Bis Samstagabend hatten sich in Deutschland mehr als 30.000 Vogelfreunde an der Zählung beteiligt und fast 700.000 Vögel gemeldet. In Leipzig und Umgebung wurden mehr als 5.000 Vögel gezählt. Der NABU Leipzig erhielt einige Meldungen via Facebook, E-Mail und Anrufbeantworter, darunter sogar aus Sachsen-Anhalt. Am besten ist es jedoch, wenn man die Ergebnisse direkt über das Internetformular meldet: So funktioniert die Teilnahme

 

Deutschlandweit lagen auch am Sonnabend Haussperling, Amsel, Kohlmeise, Feldsperling und Blaumeise auf den vorderen Plätzen. In der Region Leipzig liegt ebenfalls der Haussperling auf dem ersten Platz, die Amsel aber nur auf dem vierten. Als zweithäufigster Wintervogel wurde die Kohlmeise gemeldet, der Feldsperling schafft es auf Platz 3. Die Blaumeise liegt wie in ganz Deutschland auf Platz 5. Auf Platz 6 folgt dann im Stadtgebiet die Ringeltaube, im Umland der Grünfink. Die hohe Zahl der Rabenkrähen, die bereits am Freitag gemeldet wurde, schlägt sich noch immer in der Statistik nieder, hier handelt es sich aber vermutlich um eine Verwechslung mit der Saatkrähe.

 

Die Anzahl der Vögel pro Zählgebiet lag im Vorjahr bei 41, in diesem Jahr sind es nur 34. Dabei liegt das Minus bei den Meisenarten bei 30 bis 55 Prozent, beim Grünfink bei 32 Prozent. Aber auch Kernbeißer, Kleiber und Baumläufer wurden weniger beobachtet als im Vorjahr.

 

Kernbeißer.

Foto: NABU/Nicole Bußmann

Kleiber.

Foto: NABU/Bernd Birkhahn

Gartenbaumläufer.

Foto: NABU/Kerstin Kleinke


 

Der NABU Leipzig hatte am Sonnabend zur Stunde der Wintervögel auf dem Südfriedhof eingeladen. Rund 20 Teilnehmer zählten 65 Vögel (23 Vogelarten). Auf den vorderen Plätzen landeten hier Amsel, Kohlmeise und Blaumeise. Auch vier Stieglitze (Vogel des Jahres 2016) und ein Grünspecht (Vogel des Jahres 2014) konnten beobachtet werden. Zu den Besonderheiten zählten zwei Kernbeißer, zwei Bergfinken, eine Hauben- und eine Tannenmeise, wunderbar zu beobachten war auch eine Gruppe von elf Schwanzmeisen.

 

 Fotos: Karsten Peterlein

 

René Sievert vom NABU Leipzig gab Informationen zu den verschiedenen Vogelarten, aber auch zum Südfriedhof sowie zu den Artenschutzmaßnahmen des NABU im Projekt „Lebendige Friedhöfe“. Begleitet wurde die Exkursion von einem Kamerateam des MDR-Sachsenspiegel und sogar der ARD-Tagesthemen. Auch MDR Aktuell berichtete am Abend über die Vogelexkursion.

 

Die Teilnehmer wurden auch eingeladen, sich am Fotowettbewerb des NABU Sachsen zu beteiligen.

 

Am Sonntag bietet der NABU Leipzig noch zwei weitere Exkursionen an.


VOGELSCHUTZ IM FERNSEHEN UND IM RADIO

Über die NABU-Exkursion auf dem Südfriedhof und über die Stunde der Wintervögel berichteten das MDR-Fernsehen und sogar die Tagesthemen:

 

Bericht in den ARD-Tagesthemen

 

Bericht im Sachsenspiegel

 

Bericht bei MDR Aktuell

 

Bereits vor dem Aktionswochenende hatten auch MDR Kultur und Leipzig-Fernsehen über die Stunde der Wintervögel berichtet:

 

Leipzig-Fernsehen über die Stunde der Wintervögel

 

Radio-Bericht bei MDR Kultur


Stunde der Wintervögel 2017

Auftakt bei herrlichem Winterwetter

Bei bestem Winterwetter hat am Freitag (6. Januar 2017) die Stunde der Wintervögel begonnen. Gezählt wird noch bis Sonntag, melden kann man die Beobachtungen bis zum 16. Januar. Am ersten Tag haben sich bundesweit mehr als 12.000 Vogelfreunde beteiligt und insgesamt schon mehr als 275.000 Vögel gezählt. Dem NABU Leipzig werden einige Ergebnisse direkt gemeldet, die ersten Zahlen kamen am Vormittag von einem Vogelfreund in Mölkau als Fax.

Amsel auf Futtersuche. Wie werden sich die Sterbefälle durch Usutu und der Lebensraumverlust in den Zahlen niederschlagen? Foto: Karsten Peterlein
Amsel auf Futtersuche. Wie werden sich die Sterbefälle durch Usutu und der Lebensraumverlust in den Zahlen niederschlagen? Foto: Karsten Peterlein

Auf den vorderen Plätzen liegen Haussperling, Amsel, Kohlmeise und Feldsperling. Dabei zeigen sich bei der Amsel einige Lücken am Niederrhein, wofür das Usutuvirus verantwortlich sein könnte, das hier in diesem Jahr zu einem Amselsterben führte. Insgesamt aber hat der Amselbestand deutschlandweit nach den gegenwärtigen Zahlen eher zugenommen. Das gilt auch für die Region Leipzig, obwohl es auch hier in diesem Jahr Todesfälle durch Usutu-Infektionen gab. Für eine höhere Anzahl an Beobachtungen könnte aber auch das frostige Wetter verantwortlich sein, dass mehr Amseln in die Siedlungen lockt. Im Vorjahr war es dagegen mild, so dass die Tiere ihr Futter anderswo suchen konnten.

 

 

Eine negative Entwicklung ist deutschlandweit bei den verschiedenen Meisenarten zu beobachten. Experten vermuten, dass in diesem Jahr Wintergäste aus Nord- und Osteuropa fehlen, was verschiedene Ursachen haben kann. Außerdem setzt sich der bereits seit Jahren beobachtete Negativtrend beim Grünfink auch in diesem Jahr bundesweit fort.

 

In der Region Leipzig wurden bis Freitagabend 1.700 Vögel gemeldet. Hier liegen Haussperling, Kohlmeise, Amsel, und Blaumeise auf den vorderen Plätzen, gefolgt vom Feldsperling. Auf Platz sechs liegt in Leipzig gegenwärtig der Stieglitz, Vogel des Jahres 2016, und im Umland der Grünfink.

 

Alle Zahlen sind aber nur eine Momentaufnahme und können sich durch weitere Meldungen noch verändern. Deshalb sind alle Naturfreunde aufgerufen, sich an der Vogelzählung zu beteiligen und ihre Beobachtungen zu melden.

 

Aus Leipzig werden gegenwärtig ungewöhnlich viele Rabenkrähen gemeldet. Hier ist zu vermuten, dass es sich in vielen Fällen um eine Verwechslung mit der Saatkrähe handelt, die in großer Zahl den Winter in der Stadt verbringt, wohingegen die Rabenkrähe nicht in dieser Anzahl hier heimisch ist.

 

Zum Vergleich: Die Rabenkrähe (links) und die Saatkrähe (rechts):

Die Rabenkrähe hat einen befiederten Schabelansatz und eine schlichte rabenschwarze Gefiederfarbe. Foto: NABU/Mletzko Hartmut
Die Rabenkrähe hat einen befiederten Schabelansatz und eine schlichte rabenschwarze Gefiederfarbe. Foto: NABU/Mletzko Hartmut
Bei der Saatkrähe ist der Schnabelansatz unbefiedert (nackt), das Gefieder wirkt glänzend und schwarz-violett. Foto: NABU/Oscar Klose
Bei der Saatkrähe ist der Schnabelansatz unbefiedert (nackt), das Gefieder wirkt glänzend und schwarz-violett. Foto: NABU/Oscar Klose

WEITERE INFORMATIONEN


Finde es heraus und mach mit bei der „Stunde der Wintervögel“ vom 6. bis 8. Januar 2017!
Finde es heraus und mach mit bei der „Stunde der Wintervögel“ vom 6. bis 8. Januar 2017!

Deutschlandweite Vogelzählung zum Mitmachen

 

Jedes Jahr im Januar ruft der Naturschutzbund zur großen winterlichen Vogelzählung auf. Bei dieser „Stunde der Wintervögel“ kann jeder mitmachen, der sich eine Stunde Zeit nimmt. Man beobachtet die Tiere in der unmittelbaren Umgebung, notiert die Anzahl und die Vogelarten und meldet alles dem NABU. Dabei kann man Preise gewinnen, lernt etwas über die heimische Vogelwelt und hilft beim Vogelschutz. Denn die zahlreichen Daten aus ganz Deutschland liefern wertvolle Informationen über die Bestandsentwicklung bestimmter Vogelarten. 2017 findet die Stunde der Wintervögel vom 6. bis zum 8. Januar statt.

Vögel beobachten mit dem NABU Leipzig

Der NABU Leipzig bietet Führungen an, bei denen man sich zusammen mit anderen an der Aktion beteiligen und Informationen über die Vögel bekommen kann. Die Veranstaltungen dauern jeweils eine Stunde. Wer ein Fernglas oder ein Vogelbestimmungsbuch hat, kann es gerne mitbringen. Die Veranstaltungen sind für Kinder und Erwachsene geeignet.

 

Sonnabend, 7. Januar 2017, 10 Uhr

Stunde der Wintervögel auf dem Südfriedhof.

Treffpunkt: Friedhofsweg 3, Westeingang.

 

Sonntag, 8. Januar 2017, 10 Uhr

Stunde der Wintervögel im Volksgarten Schönefeld.

Treffpunkt: Edeka-Parkplatz, Volksgartenstraße 55.

 

Sonntag, 8. Januar 2017, 14 Uhr

Stunde der Wintervögel in Plaußig.

Anschließend Auswertung bei Kaffee, Tee und Stolle.

Treffpunkt: Naturschutzstation, Plaußiger Dorfstraße 23.

 

Weitere Informationen, Vogelbestimmungshilfen und die Zählbögen gibt es im Internet unter www.stundederwintervoegel.de oder im Naturschutzbüro des NABU Leipzig.

 

Am Aktionswochenende gibt es aktuelle Meldungen und Zwischenergebnisse über Facebook und Twitter.

 

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Wintervögel aus Schnee

Foto: Philipp Ebert
Foto: Philipp Ebert

Zu einer besonderen Mitmachaktion lädt der NABU Sachsen zur Stunde der Wintervögel ein: Bauen Sie "Wintervögel" aus Schnee! Fotos davon können Sie per E-Mail an den NABU-Landesverband schicken, der die "Schneevögel" dann veröffentlichen wird. Unter den Einsendern werden drei Naturbücher „Vögel füttern im Winter“ verlost. Viel Spaß im Schnee und beim Beobachten der Vögel!